Hallihallohallöchen!
ein kleines Lebenszeichen und ein paar wenige Eindrücke als….
…. ich mit unserem rollenden Auto (er brauchte eine Auszeit in der Autowerkstatt, die Schiebetür fand es lustig immer wieder aufzugehen, vor allem den Techniker damit heraus zu fordern ;-D ) unterwegs war und mich an den Dingen am Rande immer wieder erfreuen kann.
Zum Einen, und das ist in den letzte Jahren ja wirklich eine Rarität geworden, habe ich doch glatt letzte Woche eine „grüne Ente“ auf der Autobahn gesehen. Viele werden es vielleicht nicht verstehen, doch mein Herz hat einen Hüpfer gemacht. Da kamen so gaaaaanz alte Erinnerungen hoch. Die grüne Ente war vor langer Zeit immer mein Glücksbringer. Hier die Erklärung:
Ich bin ein Dorfkind. Das heisst ab der 3. Klasse wurde damals die Dorfschule geschlosssen und wir durften dann nach Wolfenbüttel zur Schule gehen. Das hiess dann um 7.07 Uhr den Bus bekommen und da wir so zeitig unterwegs waren und die Busliniestrecke nicht verändert wurde, sind wir unten am Berg ausgestiegen und den Berg zur Schule hoch gegangen. Da die Schule um 7.40h anfing hatten wir genügend Zeit die „Schräge“ zu bewältigen. Warum ich das erzähle? Weil, dieses Spiel natürlich nach der Schule anders herum wieder stattfand. Manchmal war meine Schulnote vom Test nicht so gut, vor allem in Französisch, und in der Wartezeit an der Bushaltestelle habe ich Ausschau nach einer „grünen Ente“ gehalten, bei Sichtung jemanden gekniffen und mir gewünscht, dass meine Eltern nicht schimpfen. Was soll ich sagen, immer dann war es nicht so schlimm. Sonst schon….
Mein erstes Auto war eine Ente. Farbe: Knallorange

… ich letzten Sonntag in Uster eine kleine Familie beobachtet habe, wo die Mutter im Joggen umgedreht ist um ihre kleine Tochter, die mit dem Velo unterwegs war, den klitzekleinen Hügel raufzustossen. Mutterliebe halt. Mich hat es berührt, manchmal sind es die kleinen Dinge im Leben…
Sodele, nun wisst ihr dass ich noch unter den Lebenden weile, bleibt alle gesund und bis bald mal wieder
eure nici